PAUSE

KINDERBRILLEN

Gutes Sehen ist so wichtig!

VERLIEREN SIE
keine ZEIT!

 

Räumliches Wahrnehmen, scharfes Sehen und Farberkennung sind Fähigkeiten, die nicht angeboren sind, sondern in den ersten 2 bis 3 Jahren gelernt werden.

Wenn auf der Netzhaut ein scharfes Bild entsteht, lernt das Gehirn automatisch diese Informationen sinnvoll zu verarbeiten. Ist die Wahrnehmung gestört, kann Sehen nicht richtig gelernt werden.

Wird eine Fehlsichtigkeit frühzeitig durch eine Brille korrigiert, können lebenslange, nicht mehr wiedergutzumachende Seheinbußen vermieden oder abgemildert werden.

 

UNSERE
VORSORGE-EMPFEHLUNG

 

  • Zwischen dem 30. Und 42. Lebensmonat sollte Ihr Kind augenärztlich untersucht werden.
  • Kommen in Ihrer Familie Augenkrankheiten oder hohe Fehlsichtigkeiten vor, sollten Sie Ihr Kind schon zwischen dem 6. und 12. Lebensmonat vom Augenarzt untersuchen lassen.
  • Alle Kinder, die Frühchen waren, oder deren Eltern oder Geschwister schielen, sollten möglichst früh augenärztlich untersucht werden und das regelmäßig.
  • Spätestens vor dem Schulbeginn sollten Kinderaugen noch einmal untersucht werden, denn Fehlsichtigkeiten können sich auch später noch entwickeln.

KINDER, KOSTEN,
KRANKENKASSE

 

Grundsätzlich muß die Erstverordnung immer durch einen Augenarzt erfolgen.
Bis zum 14. Lebensjahr müssen die Brillengläser immer durch einen Augenarzt verordnet werden. Nach dem 14. Lebensjahr können Folgeverordnungen durch uns erfolgen.

Die geseztlichen Krankenkassen bezuschussen nur die Gläser, für die Brillenfassung müssen Sie selbst aufkommen.

Durch unseren KINDERBRILLENBONUS erhalten Sie die Grundgläser kostenfrei.
Für dünnere, leichtere oder reflexfrei Gläser haben wir preiswerte Lösungen in unserem KIDS-Programm.

 

 

s e h e n e r l e b e n - der Kampf gegen Kurzsichtigkeit

 

 

 

Myopieprävention

Wenn das Auge nicht aufhört zu wachsen...

 

Die Kurzsichtigkeit nimmt in den modernen Gesellschaften immer mehr zu, besonders betroffen sind dabei die Kinder.

Zu den anatomischen Ursachen gehört ein in der Regel zu lang gewachsenes Auge. Bei der Geburt ist das Auge zunächst sehr klein und wächst in den nächsten Jahren. Kommt das Wachstum aber nicht zum Stillstand, wird der Augapfel zu lang, das Auge wird dabei kurzsichtig.

Bei deutlich zu großen Augen (in etwa ab mehr als -4,00 dpt) steigt das Risiko für spätere Netzhautschäden deutlich an.

 

Es gibt dabei Faktoren, die das Längenwachstum des Auges begünstigen.

  • viel Aufenthalt in nicht ausreichend beleuchteten Räumen, zu wenig natürliches Sonnenlicht
  • ständige Naharbeit für das Auge, dazu gehört vieles Lesen, Handy und portabler Spielecomputer in der Hand
  • größeres Wachstum des gesamten Körpers, da keinerlei Mangelernährung vorhanden.
  • kurzsichtige Eltern, Großeltern

 

Bitte beachten Sie unsere ausführliche Rubrik "Myopiekontrolle" unter dem Menu-Punkt Optometrie.

Endlich gibt es "therapeutische" Ansätze die Kurzsichtigkeit zu bremsen!